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Die Gefahren, wenn Ihre E-Mail-Adresse auf die schwarze Liste gesetzt wird: So vermeiden Sie es

Die Gefahren, wenn Ihre E-Mail-Adresse auf die schwarze Liste gesetzt wird: So vermeiden Sie es

E-Mail-Blacklists sind eine Art E-Mail-Filterdienst, der den E-Mail-Verkehr nach bekannten Spam- oder Malware-verseuchten IP-Adressen durchsucht und dann alle E-Mail-Nachrichten von diesen Quellen blockiert. Leider kann die schwarze Liste Ihrer E-Mail-Adresse schwerwiegende Folgen für Ihr Unternehmen haben. In diesem Blogbeitrag besprechen wir, was Sie tun können, um zu vermeiden, dass Sie überhaupt auf die schwarze Liste gesetzt werden, und wie Sie Fehler beheben können, wenn Sie glauben, dass Sie möglicherweise bereits auf die schwarze Liste gesetzt wurden.


1 . So funktionieren E-Mail-Blacklists

E-Mail-Blacklists sind Online-Datenbanken, die bekannte IP-Adressen verfolgen, die Spam oder andere bösartige E-Mails versenden. Wenn der E-Mail-Server eines Empfängers die Blacklist überprüft, bevor er eine E-Mail durchlässt, kann er alle E-Mail-Nachrichten blockieren, die von einer IP-Adresse auf der Blacklist stammen.

Es gibt verschiedene Arten von E-Mail-Blacklists, jede mit ihren eigenen Ermittlungsmethoden welche IP-Adressen hinzugefügt werden sollen. Einige Blacklists konzentrieren sich beispielsweise auf die Identifizierung von IP-Adressen, die eine große Menge an E-Mails versenden (sogenannte „Spam-Fallen“), während andere ausgefeiltere Heuristiken verwenden, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren.


2. Die Folgen einer schwarzen Liste

Eine schwarze Liste kann schwerwiegende Folgen für Ihr Unternehmen haben, da dadurch verhindert werden kann, dass Ihre E-Mails an die Posteingänge Ihrer Empfänger gesendet werden. Dies kann zu verpassten Chancen, unzufriedenen Kunden und geringeren Einnahmen führen. In manchen Fällen kann die Aufnahme in die schwarze Liste auch dazu führen, dass Ihre IP-Adresse dauerhaft von großen E-Mail-Anbietern wie Gmail und Yahoo! blockiert wird.


3. So vermeiden Sie, dass E-Mails auf die schwarze Liste gesetzt werden

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um zu vermeiden, dass E-Mails auf die schwarze Liste gesetzt werden:

Kaufen oder mieten Sie keine E-Mail-Listen< /b>: Der Kauf oder die Miete von E-Mail-Listen ist eine todsichere Möglichkeit, Ihre IP-Adresse auf die schwarze Liste zu setzen. Der Grund dafür ist, dass die meisten dieser Listen alte, veraltete oder anderweitig ungültige E-Mail-Adressen enthalten. Dies bedeutet, dass Ihre E-Mails wahrscheinlich in den Spam-Ordnern der Empfänger landen, was Ihre Zustellraten beeinträchtigt und letztendlich dazu führen kann, dass Ihre IP-Adresse auf die schwarze Liste gesetzt wird.

Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Liste nur gültige E-Mails enthält und Opt-in-Kontakte: Eine der besten Möglichkeiten, um zu vermeiden, auf die schwarze Liste gesetzt zu werden, besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre E-Mail-Adresslisten nur aus Opt-in-Abonnenten bestehen. Eine Opt-in-Liste ist eine Gruppe von Personen, die Ihnen ausdrücklich die Erlaubnis erteilt haben, ihnen Marketing-E-Mails zu senden. Der beste Weg, eine Opt-in-Liste für Ihr Unternehmen zu erweitern, ist die Verwendung eines Anmeldeformulars auf Ihrer Website oder Ihrem Blog. Sie können auch soziale Medien, Anmeldungen im Geschäft und andere Methoden nutzen, um Menschen zum Abonnieren Ihrer Mailingliste zu ermutigen.

Es ist auch wichtig, Ihre Kontaktlisten regelmäßig mithilfe einer E-Mail-Verifizierung zu bereinigen und zu aktualisieren Service. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Nachrichten nur an aktive, gültige E-Mail-Adressen gesendet werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit minimiert wird, dass sie als Spam markiert werden.

Verwenden Sie Double-Opt-In: Double Opt-In ist eine Methode, mit der bestätigt wird, dass jemand E-Mails von Ihnen erhalten möchte. Bei dieser Methode muss jemand, der sich für Ihre Mailingliste anmeldet, zunächst auf einen Bestätigungslink klicken, der an seine E-Mail-Adresse gesendet wird. Sobald sie sich angemeldet haben, wissen Sie, dass sie daran interessiert sind, von Ihrem Unternehmen zu hören, und Sie können ihnen sicher E-Mails senden, ohne als Spam markiert zu werden.

Verwenden Sie einen starken Betreff: Make Stellen Sie sicher, dass der Betreff Ihrer E-Mail einen Wert hat, sodass die Empfänger ihn öffnen möchten. Denken Sie an eine aufmerksamkeitsstarke Überschrift oder etwas, das so beschreibend ist, dass die Empfänger schon durch das Lesen der Betreffzeile mehr lesen möchten. Dieser Teil ist besonders wichtig für erhöhte Klickraten auf Mobilgeräten.

Seien Sie relevant: Bei Relevanz geht es nicht darum, mit den Trends Schritt zu halten – es geht darum, dem „Warum“ einer Person treu zu bleiben Ich habe mich zunächst für Ihre E-Mails angemeldet. Es mag offensichtlich erscheinen, aber E-Mails sollten sich immer auf das konzentrieren, was Abonnenten interessiert, und nicht zu viele andere, nicht relevante Informationen enthalten.

Tipps zur Relevanz: Fragen Sie neue Abonnenten, welche Inhalte sie möchten zu empfangen, geben Sie ihnen Optionen und erlauben Sie ihnen, ihre Vorlieben zu ändern, wenn Sie Ihren Fokus ändern. Bedenken Sie, dass eine bessere Relevanz dazu beitragen kann, dass mehr E-Mail-Adressen in Ihrer Masterliste aktiv bleiben, da sich weniger Personen abmelden. Relevanz trägt außerdem dazu bei, Spam-Beschwerden zu reduzieren und die Zustellbarkeit zu steigern. Wenn Sie Probleme mit der Relevanz haben, denken Sie daran, warum Sie sich in der Vergangenheit für E-Mails angemeldet haben – die Chancen stehen gut, dass sie für den bedeutsamen Klick auf die Schaltfläche „Abonnieren“ wertvoll genug waren!

Befolgen Sie die Best Practices< /b>: Achten Sie auf häufige Probleme im Zusammenhang mit E-Mails, die durch schlechte Planung verursacht werden. Eine der besten Möglichkeiten, die Markenbekanntheit zu steigern, besteht darin, sicherzustellen, dass jeder Versand seine Ziele erfolgreich erreicht (und gut aussieht). Beispielsweise werden Bilder auf einigen E-Mail-Plattformen ohne richtigen Alt-Text (kurze Beschreibungen) blockiert, sodass Abonnenten nur Text sehen – kein guter erster Eindruck beim ersten Aufbau von Kundenbeziehungen! Sie sollten kein Diagramm benötigen, sondern Grafiken und wichtige Nachrichten wie die Verwendung von Verben wie „speichern“, „einen Freund anrufen“ oder „jetzt ausprobieren“ im oberen Teil einer E-Mail-Nachricht aufbewahren. Auf iOS-Geräten wird dieselbe Meldung angezeigt, jedoch nur, wenn sie ganz oben in Ihrem HTML-Code steht. Sie können bei Bedarf auch einen ähnlichen Schlüssel verwenden.


Wenn Ihre E-Mail-Adresse auf der schwarzen Liste steht, kann es sein, dass Sie Probleme beim Empfang von E-Mails von legitimen Absendern haben. Dieser Artikel befasst sich mit den Gefahren, die mit der schwarzen Liste Ihrer E-Mail-Adresse einhergehen, und gibt Tipps, wie Sie dies vermeiden können. Eine Möglichkeit, Ihre E-Mail-Adresse zu schützen, ist die Verwendung eines E-Mail-Verifizierungstools. Mit diesem Tool können Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mail-Adresse nicht auf Blacklists steht.


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